Willi­balds
Wichtel­brie­fe

Ist es bedenk­lich, dass des Nachts jemand unbemerkt und heimlich in meinem Zuhau­se herumläuft?

 

„Nein“ würden spontan vermut­lich alle wichtel­be­geis­ter­ten Kinder antwor­ten, die ihren magischen Mitbe­woh­ner schon kennen­ge­lernt haben. Aber wenn es das erste Jahr ist, in dem der Wichtel kommen soll, dann kann die Frage schon auftau­chen, wie das eigene Kind wohl auf diese Idee reagie­ren mag.

 

  

Sie glauben!

Das ist genau das, was wir Erwach­se­ne uns für sie wünschen. Sie glauben an das Magische und dass wirklich wahr sein kann, was die Eltern von den Wichteln erzäh­len. Aber wo es Licht gibt, gibt es bekannt­lich auch Schat­ten und da taucht bei so manchen die Frage auf, ob das nicht vielleicht auch etwas beunru­hi­gend sein könnte.

Wie begeis­tert man also seine Kinder für die Idee der Wichtel, wenn die Eltern schon längst dem Glitzer­zau­ber der Wichtel­idee verfal­len sind und es kaum erwar­ten können loszu­le­gen mit all dem Schaber­nack, Zaube­rei­en und Überraschungen?

Die Antwort ist an sich ganz simple!

In dem man NICHT mit der Tür ins Haus fällt!
 
 

Es ist am sinnvolls­ten das Kind ganz langsam und Schritt für Schritt an das Wichtel­the­ma heran­zu­füh­ren, ohne dies gleich mit Erwar­tun­gen zu hinter­le­gen. Auch muss nicht gleich ein Wichtel­pa­ra­dies vorhan­den sein. Letzt­lich reicht der Wille, dass ein Wichtel einzie­hen soll um die Familie in der Weihnachts­zeit (oder länger) zu beglei­ten und für schöne Momen­te zu sorgen.

 

Es muss also nicht alles fix und fertig vorbe­rei­tet sein. Man kann die Wichtel­welt mit nur wenig Zubehör erst einmal auspro­bie­ren und sie langsam wachsen lassen. So können sich auch die Kinder des Hauses an die Idee gewöh­nen und gemein­sam mit dem Entste­hen des neuen Wichtel-Zuhau­se, in diese magische Welt hinwachsen.

Wer es noch seich­ter angehen will, mag Freude an unserer Empfeh­lung haben.

Dazu haben wir in Anleh­nung an unser bezau­bern­des Kinderbuch:

„Die Schmun­zel­stei­ne aus Wichtelhausen“

einen 7 Schrit­te Plan erstellt, der fertig ausge­tüf­telt ist, inklusiv

druck­fer­ti­gen Wichtel­brie­fen für die Kinder.

Vorbe­rei­tung:

Wichtel­brief­mar­ken und Wichtel­brie­fe ausdru­cken und nach Ablauf­plan die Wichtel­brie­fe platzie­ren. Das Buch „Die Schmun­zel­stei­ne aus Wichtel­hau­sen“ bestellen, ggf. verpa­cken und inklu­siv einer kleinen Überra­schung bereit­hal­ten. Sind die Vorbe­rei­tun­gen abgeschlos­sen, geht es los 😊

Hinwei­se: Die Briefe sind allge­mein gehal­ten. Die Anspra­che ist Ihr / Euch. Somit werden in einem Haus mit Geschwis­ter­kin­dern, alle Kinder angespro­chen. Gibt es nur ein Kind, ist mit „Euch“ das Kind und seine Eltern gemeint. Hinwei­se gibt es auf die Weihnachts­werk­statt, aber nicht auf den Weihnachts­mann oder das Christ­kind – so wird keine Varian­te bevor­zugt, egal wer in Ihrer Familie die Geschen­ke bringt.

Unsere Fix-und-fertig Idee mit Willi­balds Wichtel­brie­fen und Brief­mar­ken sind kosten­los, jedoch angelehnt an ein Buchge­schenk. Die Briefe bezie­hen sich auf das Buch “Die Schmun­zel­stei­ne aus Wichtel­hau­sen”. Diese Kinder­ge­schich­te und die Briefe machen die Kinder vertraut mit den Gedan­ken, dass es Wichtel gibt, dass diese lieb sind und sie dafür da sind, Kinder glück­lich zu machen. Dass diese sehr alt werden, zaubern können, dass sie manch­mal ein wenig tollpat­schig sind, es aber nie böse meinen, dass es eine magische Wichtel­tür gibt und wenn sie, die Kinder, es mögen, dass ein lieber Wichtel oder eine Wichte­li­ne bei ihnen einzie­hen könnte.

Im Download-Paket ist Folgen­des enthalten:

Fünf Briefe mit passen­den Brief­mar­ken zum Ausdru­cken, ausschnei­den und aufkleben

Ablauf­plan mit Infor­ma­tio­nen für die Eltern

Bestell­in­fo zum Buch „Die Schmun­zel­stei­ne aus Wichtelhausen“

Hinweis auf wichte­li­ge Ausmal­bil­der  (siehe unter Null-Euro-Angebo­te).

 

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